Ich begrüße Sie auf meiner Informationsseite
über die energetische Arbeit, das geistige Heilen
und den langen Weg dorthin.
Mein Name ist Gerhard Schlepphorst, ich bin am 25. März 1940
geboren und lebe seit meiner Geburt in 33449 Langenberg,
der südlichsten Gemeinde des Kreises Gütersloh.
Mitglied im Forschungskreis für Geobiologie Dr. Hartmann e.V.,
im DGH Dachverband Geistiges Heilen e.V.
und Baseler Psi- Verein
Wenn ich heute zurückblicke, wurde mein Leben immer wieder von Gegebenheiten bestimmt, die ich niemals so eingeplant hatte.
Die Einen sprechen von Glück, Andere von Zufall und die etwas Frommeren fragten sich tiefsinnig, ob das denn wohl alles von einem Schutzengel allein geschafft wurde.
Ich möchte hier nicht auf Einzelheiten eingehen, aber es waren in der Tat so viele gravierende Begebenheiten, Unfälle und aussichtslose Krankheiten mit insgesamt einigen Jahren Klinikaufenthalt, dass es heute wirklich an der Zeit wäre, einen guten Masseur für meine Schutzengel zu suchen, um mich zumindest auf diese Weise für ihre Schwerstarbeit zu revanchieren.
Alles was ich mir beruflich und im Hobby zum Ziel gesetzt hatte, gelang einfach.
Aber jedes Mal wenn ich ganz oben war, wurde ich durch mein blindes Vertrauen
in bestimmte „Gute Freunde" um erhebliche Summen betrogen, oder es sorgten die Folgen von schweren Krankheiten oder unverschuldeten Unfällen dafür,
dass die Weichen in Richtung Zukunft neu gestellt wurden.
Worüber ich damals nie nachgedacht habe und die begleitenden Ärzte vor ein unbegreifliches Rätsel stellte, war die Tatsache, dass mit jedem neu eingeschlagenen Weg auch alle widrigen Symptome vollkommen verschwunden waren und ich mit vollem Elan die neue Aufgabe angehen konnte.
Dies führte bei mir dann auch zu der unumstößlichen Meinung, dass es den Begriff „Nicht können" eigentlich nicht geben dürfte und durch „Nicht wollen" zu ersetzen sei.
Dass zur gründlichen Änderung dieser Meinung wieder die Unachtsamkeit eines anderen Menschen erforderlich war, der mich im Dezember 2000 bei Tempo 180 kmh schlicht und einfach übersehen hatte, war dieses Mal wohl die entscheidende Weichenstellung, durch die ich nicht nur in diesem einen Punkt zu einem gründlichen Umdenken veranlaßt wurde.
Nachdem mir die Ärzte der Reha-Klinik nach 14 Monaten keine Heilung und auch keine weiteren Therapien in Aussicht stellten, habe ich die Hilfe der energetischen Geistheilerin
Daniela Rupp
in Anspruch genommen und durfte innerhalb einer Stunde
eine sogenannte Spontanheilung erleben, die für die behandelnden Ärzte ein totales Rätsel und nicht nachvollziehbar war.
Das sehr starke Zittern der Hände, das weder Schreiben noch vernünftiges Essen zuließ.
Die Blockade der Zunge, die normales Sprechen verhinderte.
An vielen Tagen nicht zu Wissen, wie die eigenen Kinder oder die guten Freunde heißen und
dazu dieser unglaubliche Druck und das Gefühl der totalen Hilflosigkeit.
Das war mein Alltag, den verschiedene Ärzte mit ihrer besonderen Feinfühligkeit wie folgt diagnostizieren:
„ Daran müssen sie sich nun wohl gewöhnen. Sie sind doch schon über 60 und an die Rückkehr in ihren Beruf ist absolut nicht mehr zu denken. Reichen sie die Rente ein!"
Und das alles war praktisch nach einer Behandlung von einer Stunde vollkommen verschwunden!
Es war meine erste Begegnung mit den schamanischen Ritualen
( die ich in dieser Form aber selbst nie übernommen habe )
und diese Heilerin machte mich in dieser Stunde auf meine eigenen Fähigkeiten aufmerksam,
die ich durch dieses Zusammentreffen erfahren sollte.
„Du hast alle Fähigkeiten in Dir, aber wenn du dich selber nicht dafür öffnest, wirst du es nie erfahren" sagte sie und sprach von Möglichkeiten, die mir damals völlig utopisch vorkamen.
Nun gut, es gab zwar immer wieder Dinge, die etwas seltsam waren und als reiner Zufall abgehakt wurden,
aber wenn man 30 Jahre als Fotograf fast alle Kontinente bereist hat und hierbei auch immer wieder sehr freundschaftliche Beziehungen mit berühmten alternativen Ärzten, Wissenschaftlern und Heilern knüpfen konnte,
so ist es doch sehr schwer zu glauben, oder auch nur darüber nachzudenken,
dass man nun ähnliche Fähigkeiten selber besitzen sollte.
Nun würde es hier einfach zu weit gehen, wenn ich die vielen
(so genannten) Zufälle aufzählen wollte, die mich dann doch im Herbst 2002 als schamanischer Schüler zu der Heilerin führten,
der ich meine plötzliche Genesung zu verdanken hatte.
Es waren einige beeindruckende Tage, aber auch gleichzeitig die Erkenntnis, dass ich ohne die traditionelle schamanische Reise den direkten Kontakt zur energetischen Welt aufnehmen konnte und auch diese Heilerin war es wieder, die mich eindringlich bat, mich endlich auf diese Fähigkeiten einzulassen und sie auch anzuwenden.
Dies beeinflußte dann zunächst auch in einem besonderen Maß meine Arbeit mit Wasseradern und anderen energetischen Störfrequenzen, mit deren Auswirkungen ich mich schon fast 30 Jahre befasst habe und auch hier mit Heilberuflern und Wissenschaftlern in Verbindung stehe.
Eine mehrtägige Weiterbildung im geopathologischen Bereich bei einer hellsichtigen Heilerin an der Nordsee brachte dann schon in den ersten Stunden zu Tage, dass ich Gegebenheiten aufspüren konnte, die weit über diesen Rahmen hinaus gingen,
so dass ich mich am ersten Abend schon wieder verabschieden konnte.
Ich durfte erkennen, dass es im Bereich der energetischen Arbeit keine Grenzen gibt und es nicht genügt, auf gestörten Grundstücken und bei Schlafproblemen usw., nur nach Wasseradern und Gitternetzen ausschau zu halten.
Siehe hierzu mehr unter dem Menüpunkt:
„Was ist Erdheilung ?"
Keine Grenzen bedeutet, dass ich auf einmal in der Lage war,
solche Störzonen über alle Entfernungen hinweg zu orten,
ich brauchte nicht mehr vor Ort sein.
Es genügte mir am Anfang nur die Adresse und heute ist es nur noch der Gedanke an diese Person, oder an ein bestimmtes Grundstück.
Es waren ziemlich emotionale Erkenntnisse, die dann auch eine gewisse Zeit brauchten, um sie wirklich so anzunehmen.
In den folgenden Jahren folgten wieder einige dieser rein zufälligen Begegnungen mit energetischen Heilern der verschiedensten Ausrichtungen, die immer wieder neue und wertvolle Erkenntnisse brachten.
Als besonders emotional empfand ich den Beginn meiner Hellsichtigkeit, die auch wohl andere unerklärliche Vorgänge in meinem Körper auslöste.
Ich war plötzlich in der Lage, pathogene Erdstrahlen und die verschiedensten Störfelder ohne weitere Abschirmmaßnahen auf dem reinen energetischen Weg zu neutralisieren und auch Wasser und Strom in die natürliche Rechtsdrehung umzuwandeln.
Parallel dazu durfte ich erfahren, dass ich mit diesen besonderen Energien insbesondere auch die Selbstheilungskräfte bei Menschen und Tieren aktivieren und unterstützen konnte.
Hierbei ist es mir ein besonderes Anliegen,
mich mit diesen Energien auf die Beseitigung dieses ohnmächtigen Gefühls der eigenen Hilflosigkeit zu konzentrieren,
mit dem ich selbst nach meinem letzten Unfall über 2 Jahre konfrontiert war und nach allen erfolglosen Therapien
durch eine solche energetische Behandlung
- oder wie man es auch immer nennen mag -
befreit wurde.
Seit vielen Jahren wird es mir gestattet, die für die meisten Menschen unsichtbare Energieebene
des Lichts - durch meine Foto Dokumentationen - sichtbar zu machen.
Die sogenannten "Orbs" wurden von der geistigen Ebene mit dem Beginn der digitalen Fotografie
als Einstieg genutzt, um dann einige Jahre später auf die Vielfalt der Erscheinungsformen
der Ebene der Natur- und Lichtwesen aufmerksam zu machen,
deren Vielfalt die Dokumentation dieser Seiten erheblich überschreiten,
damit wir sie wieder in unser allgemeines Bewusstsein integrieren
und die untrennbaren Zusammenhänge in allen energetischen Abläufen
erkennen mögen.